Anycubic Kobra 3 Combo – Multicolor 3D-Drucker im Test

Anycubic Kobra 3 Combo – Multicolor 3D-Drucker im Test

3D-Drucker sind ein fester Bestandteil der DIY-Community rund um das Thema Simracing. Anfangs noch fast ausschließlich von Enthusiasten genutzt, wurden sie im Laufe der Jahre immer einfacher zu bedienen und sind heute deutlich benutzerfreundlicher und mit vielen Komfortfunktionen ausgestattet. Die hier getestete Anycubic Kobra 3 Combo bietet Mehrfarbendruck bei einem Bauvolumen von 250 mm x 250 mm x 260 mm zu einem Preis von unter 400 Euro.

Bestellung und Versand

Der Drucker von Anycubic ist sowohl direkt vom Hersteller als auch von verschiedenen Drittanbietern erhältlich. Das hier getestete Exemplar wurde von Geekbuying zur Verfügung gestellt und direkt aus der EU verschickt. Zusätzliche Steuern und Zölle fallen so nicht an.

Geekbuying bietet derzeit die folgenden Preise an:

  • Anycubic Kobra 3 3D Drucker mit ACE Pro Combo: 379€
  • Anycubic Kobra 3 3D Drucker mit ACE Pro Combo + 4kg Pantone Filament: 449€

Das hier getestete Produkt wird durch den Hersteller zur Verfügung gestellt. Es wurde zu keinem Zeitpunkt Einfluss auf den Inhalt dieses Testberichtes genommen.

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Aktuell gibt es zudem verschiedene Gutscheincodes um weiter Geld beim Kauf verschiedener Brundles zu sparen:

Technische Daten

Kompatibler Filament-Durchmesser1,75 mm
Düsentemperatur Max300 ºC
Extruder TypDirektantrieb
Empfohlene maximale Druckgeschwindigkeit600 mm/s (abhängig vom Material)
Bauvolumen250 mm x 250 mm x 260 mm
Maximale Temperatur der Bauplatte110 ºC
Oberfläche der BauplatteSpring steel plate with PEI
Nivelliersystem für die Bauplatteautomatisch
BaukammerOffen
Filamentkammer geschlossenJa
Anzahl der Extruder1
Gesamtabmessungen452,9 mm x 504,7 mm x 483 mm
Nettogewicht13,8 kg
Maximale Leistungsaufnahme400 W
TouchscreenJa
USB-AnschlussJa
WLANJa
Cloud-SteuerungJa

Lieferumfang

Zum Lieferumfang gehören neben dem Drucker selbst und dem dazugehörigen ACE-Pro-System natürlich auch die entsprechenden Stromkabel sowie das mittlerweile für 3D-Drucker typische Zubehör wie eine Filamentprobe sowie Werkzeuge und ein USB-Stick. Als zusätzliches Verbrauchsmaterial ist auch eine zweite Bürste zur Reinigung der Druckdüse im Lieferumfang enthalten.

Zusammenbau / Inbetriebnahme

Der Anycubic Kobra 3 folgt dem Vorbild der aktuellen Druckergeneration und wird nahezu komplett vormontiert an den Endkunden ausgeliefert. Für die Inbetriebnahme muss lediglich der Druckkopf sowie der Monitor und der Poop Chute angeschraubt werden und der Drucker ist betriebsbereit.

Danach müssen nur noch die einzelnen Achsen und der saubere Lauf der Walzen kontrolliert und gegebenenfalls die Riemen nachgespannt werden. Nach dem Anschluss des Netzteils ist die Vorbereitung auf der Hardwareseite abgeschlossen. Insgesamt macht das Handbuch hier einen soliden Job, die bebilderte Anleitung ist klar verständlich und der Aufbau in wenigen Minuten erledigt.

Anschließend kann der Drucker über das Display in das hauseigene W-Lan eingebunden werden, über das dann auch Updates in wenigen Minuten installiert werden können.

Hardware (Features)

Der Drucker mit einem Bauvolumen von 250 mm x 250 mm x 260 mm bietet verschiedene Quality of Life Features, die dem Benutzer das Leben so angenehm wie möglich machen sollen. Der Drucker basiert auf speziell angefertigten Aluminiumprofilen und wirkt dadurch deutlich hochwertiger als beispielsweise noch ein Anycubic Vyper einige Jahre zuvor. Bei der Designsprache setzt der Hersteller auf verschiedene Grautöne sowie zusätzliche orangefarbene Akzente, beispielsweise am Druckkopf oder an den verwendeten Stromkabeln für Achse und Druckkopf.

Direct Extruder / Print Head

Als Druckkopf wird ein Direct Extruder verwendet, der mit einem auswechselbaren Hotend ausgestattet ist. Für den Wechsel (standardmäßig ist eine 0,4 mm Standardnozzle verbaut) des Hotends müssen dazu die Kabel der Heizpatrone und des Thermistors vorher entfernt werden. Ähnlich wie beim A1 von Bambu Lab kann dann nach Lösen der Klemmvorrichtung die Baugruppe abgenommen werden.

Auf der Oberseite des Druckkopfes befindet sich die Aufnahme für die bis zu vier verschiedenen Filamente, die abwechselnd verwendet werden können.

Zusätzlich verbaut Anycubic eine kleine LED zur Beleuchtung des Druckraumes (ausreichend um einen fehlgeschlagenen Druckversuch zu erkennen), die in Kombination mit dem beleuchteten Schriftzug „Anycubic“ auf der Vorderseite eingeschaltet werden kann.

Der eingebaute Lüfter ist mit einer Drehzahl von bis zu 7000 U/min recht leistungsstark und sorgt für eine zufriedenstellende Kühlung, kann aber auch entsprechend laut sein. Dank einer Temperatur von bis zu 300 Grad kann der Drucker folgende Filamente verarbeiten: PLA, PETG, ABS, ASA, PET, PA, PC, PP und HIPS.

Display

An der rechten Frontseite ist ein in der Neigung verstellbares Farbdisplay mit Touchscreen integriert, das mit einer Diagonale von 4,3 Zoll groß genug ist, um die Grundfunktionen des Druckers ausreichend gut darzustellen. Die Menüführung wurde gegenüber den Vorgängermodellen deutlich verbessert und bietet einen deutlichen Mehrwert gegenüber z.B. einem BambuLab P1P/P1S ohne ein solches Display. Das Filament (des ACE Pro) kann hier ebenso verwaltet werden wie die Druckeinstellungen und die letzten Drucke.

Auto-Leveling

Eine Funktion, die bei modernen Druckern nicht mehr wegzudenken ist, ist zweifellos das Auto-Leveling. Hier wird der Vorgang in Kombination mit einer automatischen Z-Offset-Einstellung sowie einer Vibrationskompensation für die X- und Y-Achse durchgeführt, wobei die Düse zunächst auf Betriebstemperatur aufgeheizt wird, bevor der Vorgang vollautomatisch abläuft. Bei einem Bauteilwechsel oder alternativ vor einem Druck kann der Vorgang dann jeweils erneut durchgeführt werden.

Insgesamt wurde so über den gesamten Versuchszeitraum eine sehr gute erste Schicht erzielt, die nicht nachbearbeitet werden musste. Hier leistet die installierte Hardware in Kombination mit der Software gute Arbeit.

Druckbett

Keine großen Überraschungen erwarten uns beim Druckbett. Es besteht aus einer Federstahlplatte mit einer PEI-Oberfläche. Diese sorgt für eine gute Haftung des Druckbetts und eine leicht strukturierte Unterseite für die Drucke. Zum späteren Ablösen der Drucke kann die magnetisch haftende Platte wie gewohnt einfach entfernt und leicht gebogen werden.

Das Druckbett kann für eine bessere Druckbetthaftung auf bis zu 110 Grad aufgeheizt werden und bietet dabei eine erstaunlich gleichmäßige Erwärmung (gemessen wurden bei eingestellten 60 Grad Werte zwischen 58,0 und 60,5 Grad).

Achsen

Der Anycubic Kobra 3 basiert auf dem klassischen „i3“-Design, bei dem das Druckbett (Y-Achse) in der Höhe fixiert ist und über einen Zahnriemen angetrieben wird, wobei die Kraftübertragung über ein Zahnrad am Motor erfolgt.

Die Y-Achse wird ebenfalls über einen Zahnriemen angetrieben und bewegt den Druckkopf seitlich. Hier wurden wie bei der X-Achse SG15 Rillenkugellager verbaut, um einen möglichst ruhigen Lauf des Druckkopfes zu gewährleisten.

Als dritte Achse um Bunde kommt die Z-Achse ins Spiel. Hier setzt Anycubic auf eine doppelte Gewindestange, die über einen Zahnriemen auf der Oberseite des Druckers synchronisiert wird.

Manuelle Justierungen waren beim Testdrucker an keiner der drei Achsen erforderlich. Dennoch sollte vor der ersten Inbetriebnahme die Leichtgängigkeit der Achsen überprüft und gegebenenfalls korrigiert werden.

Reinigung / Poop Chute

Bei der Reinigung der Düse scheint sich Anycubic an der Ausführung von Bambu Lab orientiert zu haben und setzt auf einen rein mechanischen Poop Chute, der durch die Bewegung des Druckkopfes ausgelöst wird und das ausgeworfene Filament mit hoher Geschwindigkeit zur Seite schleudert. Das funktioniert sehr zuverlässig, passende Auffangbehälter oder Umlenkungen gibt es dank der großen Community bereits in großer Zahl zum Download auf den üblichen Portalen für Druckdateien.

Zusätzlich zum Poop Chute wurde eine Wechselbürste verbaut, an der die Druckdüse abgestreift werden kann. Eine passende Ersatzbürste ist im Lieferumfang enthalten, wobei sich der Verschleiß sehr in Grenzen hält.

Anschlüsse

An der Vorderseite des Druckers befinden sich drei Anschlüsse, wobei der Linke für die Verbindung zwischen Drucker Und ACE Pro vorgesehen ist. Durch ihre Postierung an der Vorderseite sind die Ports zwar gut und einfach erreichbar, machen aber auch den ansonsten recht cleanen Look des Druckers etwas zunichte. Gerade das Kabel für die Verbindung zur ACE Pro-Einheit könnte seitlich angebracht deutlich eleganter positioniert werden.

Die beiden USB-Ports werden wohl in den meisten Fällen für den mitgelieferten USB-Stick sowie eine USB-Webcam benutzt. Letztere ist nicht im Lieferumfang enthalten, kann aber für einen fairen Preis von rund 15€ alternativ hinzugekauft werden. Ganz nach dem DIY-Gedanken liegt eine STL-Datei für einen passenden Kamera-Mount auf dem USB-Stick zum Druck bereit.

ACE Pro

Ein Highlight der Anycubic Kobra 3 Combo ist zweifelsohne die ACE Pro-Einheit, die für bis zu vier Filamentrollen ausgelegt ist. Diese ermöglicht den Mehrfarbendruck mit bis zu vier (acht bei kombiniertem ACE-Pro) verschiedenen Farben und/oder Materialien. Dazu wird zwischen Drucker und ACE-Pro für jedes Filament ein separater Bowdenschlauch verlegt, der entsprechend in den Druckkopf eingeführt wird. Um die Schläuche sauber verlegen zu können, werden mehrere kleine Adapter zum Ausrichten der Schläuche mitgeliefert. Außerdem befindet sich an der linken Seite des Druckers eine Durchführung, die die Schläuche zusätzlich fixiert. Es sollte so viel Schlauch übrig bleiben, dass sich der Druckkopf frei bewegen kann, ohne von den Kabeln zurückgehalten zu werden.

Zum Wechseln des Filaments wird das aktuelle Filament aus der ACE Pro-Einheit gezogen und das neue Filament in das Hotend geschoben. Die Filamentreste werden dann über den Poop Chute entsorgt, was leider zu einem nicht unerheblichen Berg an Filamentabfällen führt. Gerade bei Drucken mit vielen Wechseln entsteht so ein nicht zu unterschätzender Filamentverbrauch, der in Ausnahmefällen teilweise sogar das Material des eigentlich gedruckten Modells übersteigen kann. Der Filamentwechsel selbst wird in einer akzeptablen Zeit von ca. 1,30 Minuten durchgeführt. Während des gesamten Tests (ca. 1000 Filamentwechsel) traten keine Probleme auf.

Neben der reinen Bereitstellung der Filamentrollen (hier passen im Gegensatz zum AMS von Bambu Lab auch etwas breitere Rollen wie z.B. die Hausmarke von Amazon) kann man mit dem ACE-Pro zusätzlich die Rollen trocknen. Dazu kann dank der eingebauten Heizelemente mit bis zu 200W eine Temperatur zwischen 35 und 55 Grad gewählt werden. Eine externe Trocknungsstation entfällt somit komplett, ein echter Mehrwert!

Software

Während die Software von Anycubic kurz nach der Veröffentlichung noch etwas unausgereift war und einige Kinderkrankheiten aufwies, sind diese einige Monate später fast vollständig ausgemerzt und mit dem Anycubic Slicer Next (für Mac OS und Windows) bietet Anycubiy nun einen Slicer auf Basis des in der 3D-Drucker-Community sehr beliebten OrcaSlicers an. Für den vollen Funktionsumfang und die Verwaltung über das Netzwerk benötigt man hier allerdings einen Anycubic-Account und eine aktive Internetverbindung.

Der Slicer bietet im Prinzip alles, was man sich wünschen kann und stellt die einzelnen Optionen übersichtlich dar. Anfänger können hier allerdings zu Beginn durchaus überfordert sein, hier hilft nur Learning by Doing.

Über die Option „Color painting“ kann man auf die zuvor mit dem ACE Pro synchronisierten Filamente zurückgreifen und die zu druckenden Modelle relativ intuitiv nach Belieben einfärben. Nach dem Start des Drucks kann man über die Workbench die Parameter des Druckers überwachen und die Webcam (falls eingebaut) nutzen, um den Druck z.B. vom Nebenraum aus zu überwachen.

Über die App von Anycubic in Kombination mit dem hauseigenen kostenlosen Marktplatz für Druckdateien kann man theoretisch auch ganz ohne PC agieren, allerdings ist das Angebot und die Auswahl an fertigen Druckprofilen noch nicht auf dem Niveau konkurrierender Plattformen. Ein PC ist daher (insbesondere für den Simracing-DIY-Bereich) derzeit noch fast unumgänglich.

3D-Druck

Mit einem Bauvolumen von 250 mm x 250 mm x 260 mm bietet der Anycubic Kobra 3 einen ausreichend großen Bauraum für 99% aller aktuellen Simracing-DIY-Projekte. Im Testzeitraum wurde fast ausschließlich PLA gedruckt, aber auch mit PETG sowie TPU (ohne ACE-Pro) hatte der Drucker keine Probleme.

Einziger Kritikpunkt ist hier eindeutig die Lautstärke. Selbst im Leerlauf ist der Drucker so laut, dass er eher nicht in einem Büro oder gar im Wohnzimmer seinen Platz finden sollte. Hier sind andere Drucker zum Teil deutlich leiser. Nachholbedarf gibt es auch bei der Druckvorbereitung, die standardmäßig mit ca. 5 bis 15 (mit zusätzlichem Auto-Leveling und Resonanzkompensation) deutlich länger dauert, als es mit kleinen Anpassungen im Start-G-Code möglich wäre.

Qualität

Der Drucker liefert bereits mit den standardmäßig voreingestellten Druckprofilen eine sehr gute Druckqualität, die durch leichte Tweaks noch weiter verbessert werden kann. So wurde für die Testdrucke unter anderem die Geschwindigkeit des ersten Layers sowie der sichtbaren Teile des Drucks (Top surface / Outer wall) leicht reduziert und die Anzahl der Wall Loops um einen auf drei erhöht.

Ansonsten liefert der Drucker eine für seine Preisklasse wirklich beachtliche Leistung. Dies gilt sowohl für die Maßhaltigkeit des XYZ Calibration Cube mit 19,99mm (x) / 20,01mm (y) / 20,01mm (z) als auch für die Impossible Pyramid. Größere Druckfehler blieben gänzlich aus, lediglich minimales, kaum vermeidbares Ghosting war innerhalb der üblichen Toleranzen zu beobachten. Die Kühlleistung ist ebenfalls als solide einzustufen, Überhänge im normalen Rahmen stellen kein Problem dar.

Auch der Mehrfarbendruck funktioniert sehr gut. Vor jeder Schicht wird automatisch eine Schicht im Reinigungsblock gedruckt, so dass die Düse für den nächsten Druck bereit ist. Das gezeigte Simracing-DIY-Projekt kombiniert z.B. weißes PLA-Filament (als Diffusionsschicht) mit schwarzem PLA-Filament für eine LED-Abdeckung.

Geschwindigkeit

Neben der Qualität spielt beim 3D-Druck natürlich auch die Geschwindigkeit eine große Rolle. Erinnert man sich an die Anfänge des 3D-Drucks, so war man mit 50 mm pro Sekunde schon auf der guten Seite, der Anycubic Kobra verspricht nun Geschwindigkeiten von bis zu wahnwitzigen 600 mm pro Sekunde. Dass dieser Marketingwert im Alltagsbetrieb nicht dauerhaft erreicht werden kann, ist klar, aber er ist definitiv nicht nur theoretisch möglich. Als Demonstration für extrem hohe Geschwindigkeiten ist auf dem mitgelieferten USB-Stick ein High-Speed-Benchy vorgedruckt, das bei akzeptabler Qualität eine reine Druckzeit von nur 15 Minuten benötigt (Bilder siehe unten).

Im regulär voreingestellten Profil für PLA werden allerdings die folgenden Werte verwendet, welche deutlich realistischer sind:

  • First Layer: 45 mm/s
  • Outer Wall 130 mm/s
  • Inner Wall: 200 mm/s
  • Gap Infill: 250 mm/s
  • Sparse Infill: 300 mm/s
  • Top Surface: 130 mm/s

Fazit

Anycubic hat mit der Kobra 3 Combo einen Drucker auf den Markt gebracht, der vergleichsweise hohe Geschwindigkeiten, Mehrfarbendruck mit Hilfe der beheizten ACE-Pro-Einheit und ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis vereint. Die Kinderkrankheiten bei der Software spielen keine Rolle mehr und der Drucker überzeugt mittlerweile durch einen zuverlässigen Betrieb trotz zu hoher Lautstärke.

Insgesamt ist der Kobra 3 Combo derzeit die günstigste Möglichkeit für Mehrfarbendrucke bei einem Bauvolumen über 250 mm x 250 mm x 250 mm und eine Kaufempfehlung für preisbewusste DIY-begeisterte Simracer.

Pros

  • Hohe Druckgeschwindigkeit
  • Gutes Auto-Leveling
  • Preis/Leistungs-Verhältnis
  • Multi-Color-Prints
  • Lieferumfang
  • ACE-Pro mit integrierter Trocknungsfunktion

Cons

  • Lautstärke
  • Dauer bis Start des Drucks
  • Müll bei Multi-Color-Prints

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