Pimax Crystal Light – VR-Headset im Simracing-Test
Simracing und VR gehen seit Jahren Hand in Hand. Immer mehr Simracer vertrauen auf VR-Headsets als primäres Ausgabegerät. Der Hersteller Pimax hat sich hier in den letzten Jahren einen Namen gemacht und bietet mit der Pimax Crystal Light der aktuellen Generation ein High-End-PC-VR-Headset mit einer Auflösung von 2880 x 2880 Pixel pro Auge und einer Reihe von Features.
Preise und Bestellung
Das Pimax Crystal Light VR Headset kann direkt über den Pimax Shop zum Preis von 769€ (859€ mit Controllern) zuzüglich Steuern, Versandkosten und Zollgebühren bestellt werden. Die preise für Deutschland werden dabei zum Beispiel wie folgt angegeben:
- Pimax Crystal Light: 956.76€
- Pimax Crystal Light (with controllers): 1063.86€
10$ Pimax Gutscheincode / Coupon code: simracingpc
Das hier getestete Produkt wird durch den Hersteller zur Verfügung gestellt. Es wurde zu keinem Zeitpunkt Einfluss auf den Inhalt dieses Testberichtes genommen.
Lieferumfang
Das Headset wird sicher verpackt und stoßgeschützt in einer schlichten Umverpackung verschickt und enthält neben dem Headset mit Anschlusskabeln und Netzteil selbst auch eine Garantiekarte und, falls mitbestellt, zwei Controller mit passenden USB-Kabeln.
- Crystal Light Headset, 1 Unit
- Two Controllers (Optional)
- DP Cable, 1 Unit
- Power Adapter, 1 Unit
- After-Sales Service Card, 1 Copy
Anschluss / Inbetriebnahme
Für die Inbetriebnahme wird ein freier Display-Port für das mitgelieferte, knapp fünf Meter lange Display-Port-Kabel sowie ein freier USB-3.0-Port (USB-A) am Mainboard benötigt. Zusätzlich muss dann nur noch das mitgelieferte Netzteil mit dem Adapter verbunden werden, bevor das Headset das erste Mal in Betrieb genommen werden kann. Das Kabel, welches das Headset dann am Ende mit Strom und Daten versorgt, ist zwar relativ steif, kann aber durch den Einsatz an einem festen Rig problemlos so verlegt werden, dass es während des Simracing-Betriebs nicht weiter stört.
Die Controller, die jeweils über ein USB-Kabel angeschlossen werden, sind dagegen für uns Simracer eher ein nettes Extra und nicht zwingend notwendig.
Specs
Pimax gibt die folgenden Spezifikationen für das Crystal Light VR Headset an:
- PCVR
- Resolution: 2880 X 2880 Per Eye
- 35 PPD
- Display: QLED + Mini-LED, Local Dimming (Optional)
- Refresh Rates: 60, 72, 90, 120 Hz
- FOV: 130° (Diag) 115° (H) 105° (V)
- Lenses Material: Glass
- Lenses Type: Aspheric
- Tracking Mode: 6DoF Inside-Out Tracking
- IPD: 58-72mm Manual
- Foveated Rendering: Fixed 2.0
- Lighthouse Faceplate Compatibility: Yes
- Eye Tracking: None
- Weight: 815g (Headset)
- Audio: Integrated Audio, 3.5mm Jack, 2x Microphone
- DMAS Compatibility: Yes
Features
Hier ein Überblick über die wohl wichtigsten Funktionen des Headsets
- QLED-Display (2880 X 2880 Pixel pro Auge): Herzstück des VR-Headsets sind natürlich die beiden Displays mit einer Auflösung von jeweils 2880 x 2880 Pixeln pro Auge, die im Idealfall sogar mit einer Auflösung von 5100 x 4312 Pixeln betrieben werden.
- Asphärische Glas-Linsen: Bei den Linsen setzt Pimax auf asphärische Glaslinsen. Diese bieten einige Vorteile, wie z.B. weniger Glare und eine geringere benötigte Helligkeit, müssen dafür aber in anderen Bereichen, wie z.B. dem relativ hohen Gewicht, Abstriche machen. Hier findet ihr ein Informationsvideo von Pimax: https://www.youtube.com/watch?v=U2hQgcgWeMM
- Einstellbares Kopfband sowie Drehrad an der Rückseite: Auf der Oberseite des Headsets befindet sich ein manuell verstellbares Kopfband, das in Verbindung mit einem Drehknopf auf der Rückseite den Helm sicher auf dem Kopf des Benutzers fixiert. Durch das nicht gerade geringe Gewicht von ca. 800 Gramm ist das Headset allerdings relativ kopflastig und ein Großteil des Gewichts wird über den Wangen/Nasenbereich abgefangen. Für Sessions bis zu zwei Stunden war dies im Test jedoch kein Problem, Heavy User werden sich aber früher oder später den einen oder anderen Komfort-Mod wie dickere Polster wünschen.
- Mechanisch einstellbarer Augenabstand: Um die Brille sinnvoll nutzen zu können, muss man seinen Augenabstand kennen und diesen mit der mechanischen Einstellung passend wählen. Der Vorgang ist mit dem Drehrad in wenigen Sekunden abgeschlossen.
- Variable Bildwiederholrate: Das Headset kann mit verschiedenen Bildwiederholraten (72Hz / 90Hz / 120Hz) betrieben werden, wobei sich im Test 90Hz als guter Kompromiss zwischen flüssigem Bild und Performance herausgestellt hat.
- Tasten: In der rechten oberen Ecke des Headsets befinden sich drei Tasten (Achtung Simracer mit hochwertigen Lenkrädern: Das Auslösegefühl ist nicht sehr befriedigend).
- Integriertes Mikrofon und Lautsprecher: Das Headset verfügt standardmäßig über integrierte Lautsprecher und ist auch mit einem Mikrofon ausgestattet. Beide Features sind aber eher als absolute Basislösung zu sehen, echtes Rennfahrerfeeling kommt damit ebenso wenig auf wie eine qualitativ hochwertige Sprachwiedergabe über Voice-Chat und Co.
- 6DoF Inside-Out Tracking: Um immer in der richtigen Position ausgerichtet zu sein, setzt das Headset ohne die zusätzlich erhältliche Lighthouse-Faceplate (wird in Kombination mit Basisstationen verwendet) auf Inside-Out-Tracking, was in der Praxis auch sehr gut funktioniert.
Pimax und Simracing
VR ist seit Jahren ein fester Bestandteil des Simracing und die führenden Simulationen bieten fast durchgängig auch VR-Unterstützung an. Pimax hat in der jüngeren Vergangenheit den Fokus auch deutlich auf das Thema Simracing gelegt und war beispielsweise als einziger Hersteller auf der größten Fachmesse des Jahres (Simracing Expo Dortmund) vertreten. Dies unterstreicht nicht zuletzt auch in Kombination mit dem aktiven Discord-Server mit eigenem Simracing-Bereich sowie diversen Wettbewerben mit Racing-Bezug die Ambitionen des Herstellers in Bezug auf unser Hobby.
Software
Das Thema Software und auch Softwareunterstützung ist und bleibt ein wesentlicher Punkt beim Thema Simracing mit einem VR-Headset. Während die meisten Sims mittlerweile eine grundlegende Unterstützung bieten, variieren sowohl die Qualität der Implementierung als auch die Probleme bei der Installation stark.
Pimax Play
Zentral für das Pimax Crystal Light VR Headset ist die hauseigene Software Pimax Play, wo man sowohl Grundeinstellungen vornehmen als auch die Firmware des Headsets aktualisieren kann. Ebenso legt man hier die Hertzzahl der Brille fest und kann Einstellungen bezüglich Helligkeit, Local Dimming und co vornehmen. Mit der neuesten Version (Oktober 2024) der Software ist es nun auch möglich OpenXR direkt über die Pimax Software laufen zu lassen. Dies hat im Test sehr gut funktioniert und wurde für alle Simulationen verwendet.
OpenXR
Wie bereits erwähnt, wurde für den Großteil des Testberichts vollständig auf OpenXR gesetzt, eine Open-Source-Software, die seit 2017 auf dem Markt ist und von den meisten VR-Headsets und Apps (teilweise über Umwege) unterstützt wird und sich daher zu einer immer beliebteren Wahl für leistungsstarke VR-Anwendungen entwickelt.
Für zusätzlichen Bedienkomfort und weitere Optionen für ‚upscaling and sharpening, foveated rendering, image post-processing and other game-enhancing tweaks‘ kommt dann das OpenXR Toolkit. Über dieses Toolkit kann man dann auch Ingame-Shortcuts definieren, um verschiedene Einstellungen vorzunehmen. Besonders hervorzuheben sind die folgenden Optionen
- FPS Overlay: Hier kann man sich die FPS und die dazugehörigen Frametimes aufgeteilt in verschiedene Bereiche (GPU / CPU) anzeigen lassen. So kann man am besten erkennen, ob eine Anwendung CPU- oder GPU-limitiert läuft. Vor allem beim Einrichten einer neuen Simulation ist dieses Overlay Pflicht.
- Resolution override: Dies ist wahrscheinlich die wichtigste Option, um die Performance übergreifend zu beeinflussen
- (Fixed) Foveated rendering: Dabei wird der sichtbare Bereich in verschiedene Teile aufgesplittet, die mit unterschiedlichen Auflösungen betrieben werden. Das periphere Sichtfeld wird dann mit deutlich reduzierter Auflösung gerendert. Je nach Einstellung der Radien und der Stärke kann so die Performance deutlich gesteigert werden, ohne das sichtbare Bild zu stark zu beeinflussen. Hier gilt es, bei der Verwendung dieser Option einen gesunden Mittelweg zu finden. Achtung: Foveated Rendering ist CPU-intensiv und kann daher je nach Anwendungsfall sogar kontraproduktiv sein.
- Record statistics: Wenn diese Option aktiviert ist, werden detaillierte Leistungsstatistiken in Form von Excel-Tabellen gespeichert.
- Shortcuts: Um durch die Parameter zu navigieren (und z.B. Screenshots zu machen), können im Toolkit Tastenkombinationen definiert werden.
Für Anwendungen, die OpenXR nicht nativ unterstützen (z.B. Assiette Corsa), wird die Software OpenComposite verwendet, um SteamVR-kompatible Spiele über OpenXR nutzen zu können.
Hier finden sich die entsprechenden Downloads sowie weitere Informationen zur Software:
- OpenXR Toolkit: https://mbucchia.github.io/OpenXR-Toolkit/
- OpenComposite: https://gitlab.com/znixian/OpenOVR
Leistungsanforderungen und Einstellungen
Das Pimax Crystal Light VR Headset ist aufgrund seiner enormen Auflösung auch extrem anspruchsvoll, was die verwendete Hardware betrifft. Insbesondere bei Titeln ohne CPU-Limit wird eine absolute High-End-Grafikkarte benötigt. Pimax selbst gibt für eine „Best Experience“ mindestens folgende Komponenten an
GPU: RTX 4070 Ti, RTX 4070 Ti S, RTX 4080, RTX 4080 S, RTX 4090, RX 7900XT, RX 7900XTX.
CPU: i7-12700/F, i7-12700K/KF, i5-13600K/KF, i5-14600K/KF, i9-12900K/KF, i7-13790F, i7-14790F, i9-12900KS, i7-13700K/KF, i7-14700K/KF, i9-13900K/KF, i9-13900KS, i9-14900K/KF, i9-14900KS, Threadripper 7980X, Threadripper 7970X, Threadripper 7960X, Threadripper 3990X, Threadripper 3970X, Threadripper 3960X, Ryzen 9 7950X3D, Ryzen 9 7900X3D, Ryzen 9 7800X3D, Ryzen 9 7950X, Ryzen 9 7900X, Ryzen 9 7900, Ryzen 7 5800X3D.
Testsystem
Als Test-PC kommt folgendes System von Medion zum Einsatz:
- CPU: Intel® Core™ i7-14700K Prozessor
- GPU NVIDIA® GeForce RTX™ 4080
- SSD: 1 TB WD BLACK SN850X NVMe™-SSD
- RAM: 32 GB Kingston® Fury Beast RGB DDR5 Arbeitsspeicher mit 6.000 MHz
iRacing
Die Simulation iRacing bietet native VR-Kompatibilität und ist einer der beliebtesten VR-Titel. Direkt über das Display Mode Menu kann OpenXR als Rendermethode ausgewählt werden. Bei den Einstellungen gibt es dann einiges zu beachten, z.B. sollten die folgenden Optionen nur sehr zurückhaltend verwendet werden:
- MSAA Samples
- Cockpit Mirrors
- HDR
Im offiziellen Forum von iRacing gibt es derzeit einen aktiven Thread, der verschiedene weitere Optimierungen vorschlägt und eine sehr gute Grundlage für weitere Einstellungen bietet: https://forums.iracing.com/discussion/46180/pimax-crystal-settings-research-dfr-update-120fps-and-hdr-90fps/p1
Das verwendete Testsystem kann mit den relativ niedrigen Einstellungen in iRacing in den allermeisten Situationen 90 FPS stabil halten und stößt nur in Extremsituationen an seine Grenzen. Die Simulation läuft sehr stabil und in den Singleplayer Sessions kann man dann je nach Strecke die Einstellungen noch ein gutes Stück erhöhen. Im Prinzip muss man nur die Funktion ‚Recenter VR Headset‘ im Spiel aktivieren und ist Ready to go.
Assetto Corsa (CM)
Auch wenn Assetto Corsa schon etwas in die Jahre gekommen ist, bleibt es bis heute einer der beliebtesten Simracing-Titel für VR-Headsets, nicht zuletzt aufgrund der vielen verfügbaren Mods. Da OpenXR hier nicht nativ unterstützt wird, kommt neben dem OpenXR-Toolkit die Software OpenComposite zum Einsatz. Um die Simulation zu starten, kann man entweder über die normale In-Game-Umgebung OpenVR als Rendering Mode auswählen oder alternativ den Content Manager verwenden, um dort ebenfalls OpenVR als Einstellung zu verwenden.
Dank der guten Performance von Assetto Corsa können die Parameter sehr hoch gewählt werden, ohne dass es zu ernsthaften Performanceproblemen kommt. Auch hier gab es nach der Installation während des gesamten Testbetriebs keine Ausfälle oder sonstige Schwierigkeiten.
VR oder Bildschirm(e)
Immersion / Bildqualität
Das Hauptargument für ein VR-Headset ist zweifellos die unvergleichliche Immersion. Gerade in Verbindung mit einem festen Rig und idealerweise einem zur gewählten Fahrzeugklasse passenden Lenkrad ist die Immersion unübertroffen und man hat von der ersten Sekunde an das Gefühl, in einem echten Cockpit zu sitzen. Dieses Mittendrin-Gefühl ist es auch, was ein VR-Headset am ehesten von einem normalen Monitor-Setup unterscheidet.
Die Bildqualität (das durch die Linse aufgenommene Bild kann die Bildqualität nicht zu 100% wiedergeben) des Pimax Crystal Light ist durch die Kombination aus hoher Auflösung und asphärischer Glaslinse mittlerweile auf einem so guten Niveau, dass die Immersion nicht durch unscharfe Texturen oder ähnliche Störungen gebrochen wird. Gerade im direkten Vergleich zu den niedriger auflösenden Headsets wie einem Meta Quest 3 oder einem Reverb G2 Headset bietet das Crystal Light eine Bildqualität, die derzeit kaum zu schlagen ist.
Pace
Das Thema Racepace und VR kann grundsätzlich in verschiedene Bereiche unterteilt werden.
- Als Anfänger ohne große Simracing-Erfahrung benötigt man mit einem VR-Headset in der Regel weniger Zeit, um sich zurechtzufinden und erste schnelle Runden zu drehen. Durch das reale Sichtfeld fällt das Abschätzen von Entfernungen deutlich leichter und das Fahrgefühl ist wesentlich intuitiver und realitätsnäher.
- Als erfahrener Simracer, der von einem normalen Monitor-Setup umsteigt, braucht man eine gewisse Eingewöhnungszeit, ist dann aber relativ schnell wieder in der alten Geschwindigkeit. Gerade bei Fahrzeugen, die man eher selten oder noch nie gefahren ist, hilft ein VR-Headset enorm, um in den Rhythmus zu kommen.
- E-Sport / Top 1%: Anders sieht es bei der absoluten Spitze aus. Hier überwiegt bis auf wenige Ausnahmen bei den meisten Fahrern die Konstanz, die man mit einem immer zu 100% reproduzierbaren Monitor-Setup erreichen kann. Aber auch hier ist das Ergebnis letztlich vor allem fahrerabhängig.
Hardware-Performance
Ein VR-Headset mit einer so hohen Auflösung wie beim Crystal Light benötigt absolute High-End-Hardware und selbst dann muss man je nach Simulation noch gewisse Abstriche in Kauf nehmen. Monitor-Setups (z.B. 32:9 Ultrawide mit 5120 x 1440 Pixeln oder Triple-Screen mit 7680 x 1440 Pixeln) sind hier einfach deutlich weniger leistungshungrig. Für die Pimax Crystal Light benötigt man derzeit definitiv ein absolutes High-End-System, um voll auf seine Kosten zu kommen.
Plug & Play-Aspekt
Ein Punkt, bei dem ein VR-Headset naturgemäß nicht so gut abschneidet, ist der Plug & Play-Aspekt. Dies gilt sowohl für die Einrichtung, die durch die Vielzahl der möglichen Optionen und Softwarelösungen sehr komplex sein kann, als auch für den normalen Betrieb. Hier ist man durch die VR-Brille von der Außenwelt abgeschnitten und muss beispielsweise vor längeren Sessions die Getränke so vorbereiten, dass man sie griffbereit hat. Hat man jedoch diesen anfänglichen Punkt, der vor allem für Einsteiger schwierig sein kann, überwunden, bietet ein VR-Headset eine unübertroffene Immersion.
Auf der Habenseite steht die Möglichkeit, das Headset über das fast 5 Meter lange Kabel zu betreiben, so dass man sein Rig auch getrennt vom PC aufbauen kann und nicht auf einen eingebauten Akku angewiesen ist.
Preise
Betrachtet man den Preis der Pimax Crystal Light isoliert, so erscheint dieser mit ca. 1000 € auf den ersten Blick nicht gerade niedrig. Vergleicht man den Preis jedoch mit einem Triple- oder Ultrawide-Setup mit den entsprechenden Monitorhalterungen, so liegt der Preis auf einem vergleichbaren Niveau.
Fahreindruck
Fazit
Mit dem Pimax Crystal Light VR Headset bietet Pimax derzeit eine der attraktivsten Lösungen für den Simracing-Einsatz in VR und kombiniert eine gute Softwareumsetzung mit einer fantastischen Bildqualität durch eine Auflösung von 2880 x 2880 Pixel pro Auge in Verbindung mit asphärischen Glaslinsen.
Wer mit dem enormen Leistungshunger des ca. 800g schweren VR-Headsets umgehen kann und bereit ist, sich auf das Thema VR einzulassen, erhält mit der Pimax Crystal Light eine hervorragende VR-Brille, die es ermöglicht, Racing so immersiv zu erleben, wie es sonst wohl nur auf der realen Rennstrecke der Fall ist.
Pros
- QLED-Display mit 2880 x 2880 Pixel pro Auge und Local Dimming
- Asphärische Linsen aus Glas
- Einstellbare Bildwiederholrate
- Betrieb über Kabel
- OpenXR-Support über Pimax Play
- Kompatibilität
Cons
- Benötige Performance
- Einsteigerfreundlichkeit
10$ Pimax Gutscheincode / Coupon code: simracingpc
Hallo Max, kannst du mir deine Erfahrungen mit dem Versand nach Deutschland berichten? LG Matthias