Asetek Invicta Formula Steering Wheel im Test

Asetek Invicta Steering Formula Wheel im Test

Das Invicta Formula Steering Wheel ist das lang angekündigte und mit Spannung erwartete High-End-Flaggschiff des dänischen Herstellers Asetek, der mit seinen Wheel Bases der Forte- und Invicta-Serie bereits in der Oberklasse des Simracing mitspielt. Wie sich das individuell konfigurierbare Wheel in der Praxis schlägt und welche Überraschungen es bereithält, soll dieser Testbericht zeigen.

Bestellung und Versand

Zu Beginn der Markteinführung wird das Invicta Wheel nur direkt über Asetek vertrieben, wo es individuell konfiguriert werden kann (siehe nächstes Kapitel). Der Hersteller baut das Lenkrad dann in Handarbeit nach den Wünschen des Käufers zusammen und versendet es nach Fertigstellung. Dementsprechend ist mit einer längeren Fertigungs- und Lieferzeit als bei nicht frei konfigurierbaren Lenkrädern zu rechnen (ca. 2-4 Wochen). Zu einem späteren Zeitpunkt sollen laut Asetek auch bereits vorkonfigurierte Lenkräder mit bestimmten Farbschemata direkt ab Lager angeboten werden.

Das hier getestete Produkt wird durch den Hersteller zur Verfügung gestellt. Es wurde zu keinem Zeitpunkt Einfluss auf den Inhalt dieses Testberichtes genommen.

Konfigurator und Preise

Eine Besonderheit bei der Bestellung ist sicherlich der umfangreiche Konfigurator von Asetek, der es ermöglicht, die Farben der Buttons und Encoder gruppenweise in folgenden Farben ohne Aufpreis anzupassen:

  • Schwarz
  • Grau
  • Lila
  • Rot
  • Blau
  • Orange

Insgesamt stehen noch folgende Optionen zur Auswahl, wobei z.B. die Griffe mit den bereits bekannten La Prima und Forte Wheels austauschbar sind.

  • Front Plate
    • Woven Carbon: 0€
    • Forged Carbon: 0€
  • Handles
    • Without: 0€
    • LMP: 64.99€
    • Regular: 69.99€
    • XL: 84.99€
    • Suede: 84.99€
  • Shifters (Paddles)
    • Regular: 0€
    • Forged Carbon: 49.99€
  • QR
    • Invicta QR Adapter: 99€
    • Without: 0€

Insgesamt ergibt sich je nach Auswahl der Komponenten ein Preis zwischen 1249.99€ in der Basisvariante ohne Griffe und 1484.96€ für ein Wheel mit QR, Carbon-Paddles und XL- oder Ledergriffen. Für Käufer aus der EU kommt noch die landesübliche Mehrwertsteuer hinzu.

Unboxing und Lieferumfang

Schon beim Auspacken des Lenkrads wird deutlich, welchen Anspruch der dänische Hersteller Asetek an die eigene Invicta-Serie stellt. So findet man beim Öffnen der umweltfreundlichen Verpackung unter anderem eine handsignierte Karte, unterschrieben von CEO André Eriksen und dem verantwortlichen Mitarbeiter, der das Lenkrad montiert hat – ein nettes Gimmick! Darüber hinaus enthält das Paket, in dem das Invicta Steering Wheel sicher untergebracht ist, Stoffhandschuhe und eine ganze Armada von Aufkleberbögen mit zusätzlicher Pinzette.

  • Asetek Invicta Steering Wheel
  • QR (wenn ausgewählt, vormontiet)
  • Griffe (wenn ausgewählt, vormontiert)
  • Stoffhandschuhe
  • Pinzette
  • Stickerbögen für Rotary Switches (3 Stück in insgesamt 6 Farben)
  • Stickerbogen mit Labels für Buttons und Thumb Encoder
  • Stickerbogen

Specs

Design features:

  • Anodized aluminum buttons
  • Anodized aluminum thumb wheels
  • Anodized aluminum rotaries
  • 144 input options
  • 47 aRGB LEDs
  • 4 mm carbon front plate (woven/forged)
  • Exchangeable handles
  • 4.3″ 800 x 480 pixels LCD touch panel
  • Ø70×6 mm mounting pattern for Quick Release or other 3rd party wheelbase mounts
  • USB-C connection for 3rd party wheelbases

Software features:

  • Display configurable in RaceHub or customizable with SimHub compatibility.

Dimensions:

  • 300 mm diameter with Regular and LMP Handles.
  • 304 mm diameter with XL and Suede Handles.

Kompatibilität

In Sachen Kompatibilität geht Asetek bei seinem neuen High-End-Wheel (endlich) neue Wege und setzt im Gegensatz zu den Serien La Prima und Forte nicht mehr auf einen im Gehäuse integrierten QR. Durch den nun komplett abnehmbaren Asetek-QR ist es nun auch erstmals möglich, ein Asetek-Lenkrad mit einer eigenen QR-Lösung auszustatten oder z.B. eigene QR-Verlängerungen zu verwenden. Hierfür steht nun ein Standard 70mm Lochkreis mit Gewindebohrungen auf der Rückseite zur Verfügung, der mit vielen QRs kompatibel ist.

Bei der Datenübertragung setzt Asetek auf einen herkömmlichen USB-Anschluss ohne proprietäre Protokolle o.ä. Dementsprechend kann man auch den USB-C-Anschluss (hier wird auch der Asetek-QR angeschlossen) nutzen, um das Lenkrad direkt mit dem PC zu verbinden. Hier muss man allerdings kreativ werden, was die Zugentlastung des Kabels und je nach QR auch die Kabeldurchführung angeht. Out of the Box gibt es hier leider keine einfache Spiralkabellösung, wenn man nicht auf den 3rd Party Wheelbase QR Adapter von Asetek zurückgreifen möchte.

Features

Das Formula Invicta Steering Wheel ist zweifelsohne das bisher mit Abstand am umfangreichsten ausgestattete Lenkrad von Asetek und bietet auf einer Breite von rund 300 Millimetern eine ganze Reihe von Features, allen voran natürlich das zentral eingebaute 4.3-Zoll-Display.

Buttons

Das Invicta Steering Wheel bietet insgesamt 144 verschiedene Eingabemöglichkeiten, die sich in folgende Bereiche aufteilen, wobei das Grundschema im Vergleich zu den bisherigen Wheels beibehalten wurde:

  • 12 Buttons: Wie auch beim Forte Wheel verbaut Asetek hier wieder 12 Buttons, wobei für das Invicta Wheel 2 der Buttons auf die Rückseite gesetzt wurden. Die Buttons sind nun mit einer Kappe aus Aluminium versehen und befinden sich bezüglich der Auslösekraft im mittleren Bereich aller getesteten Wheels. Die Buttons auf der Rückseite sind durch die Konstruktion der austauschbaren Griffe vergleichsweise weit mittig angeordnet, können aber auch mit kleinen Händen noch problemlos mit dem Zeige- oder Mittelfinger erreicht werden.
  • 3 Rotary Switches: Mittig im unteren Bereich des Wheels befinden sich drei Rotary Switches, die per Software sowohl als normale Encoder (+/-) als auch als Rotary Switches mit 12 Positionen (Hold / Pulse – Mode) konfiguriert werden können. Auch hier wurden im Gegensatz zu den bisherigen Wheels austauschbare Kappen aus Aluminium verwendet, die in Verbindung mit den straffen Rotaries ein angenehmes Bediengefühl ermöglichen.
  • 6 Thumb Encoder: Auf beiden Seiten sind jeweils drei Thumb-Encoder aus Aluminium montiert, die im Gegensatz zu den meisten anderen Wheels sehr breit und damit sehr komfortabel zu bedienen sind. Sie sind vergleichsweise leichtgängig.
  • 2 Toggle Switches: Zusätzlich sind zwei in die Ausgangsstellung zurückkehrende Wippschalter in die Frontplatte mit einer entsprechenden Aussparung integriert.
  • 2 Kinky Switches: Last but not least wurden zwei Kinky Switches (Funky Switches – drücken, links und rechts drehen, hoch, runter, links, rechts) eingebaut, die durch ihre Positionierung gerade noch erreicht werden können, ohne die Hände vom Lenkrad nehmen zu müssen. Auch hier kommt eine hochwertige Aluminiumkappe zum Einsatz.

Paddles

Asetek verbaut in seinem Formula Invicta Lenkrad auf der Rückseite insgesamt sechs Paddles, von denen vier digital und zwei analog ausgeführt sind. Das getestete Lenkrad wurde mit Paddles aus Forged Carbon konfiguriert, mehr dazu im Kapitel Materialien. Die Paddles sind jeweils in einem Gehäuse aus Kohlefaserverbundwerkstoff untergebracht, das einen guten Kompromiss zwischen Gewicht und Festigkeit bietet. Sie sind dabei jeweils über eine Schraube in einem Bereich von etwa einem Zentimeter verstellbar.

  • Shifter Paddles: Die magnetischen Shifter lassen sich sehr satt bedienen und sind mit einem Endanschlag versehen, der die Schaltgeräusche deutlich dämpft. Insgesamt ein guter Kompromiss zwischen knackigen Schaltvorgängen und akzeptabler Lautstärke.
  • Option Paddles: Die zusätzlich über den Shiftern angebrachten Option Paddles sind identisch aufgebaut wie die Shifter und bieten zwei zusätzliche Funktionstasten in unmittelbarer Griffweite.
  • Clutch Paddles: Die beiden analogen Paddles können sowohl als Doppelkupplung als auch als Buttons oder separate Achsen konfiguriert und verwendet werden. Hinsichtlich des Widerstandes liegen sie im Mittelfeld (vergleichbar z.B. mit dem Podium Advanced Paddle Module von Fanatec oder dem Artura Pro Steering Wheel von Ascher Racing) aller getesteten Lenkräder.

Display

Ein wesentlicher Bestandteil des Invicta Formula Steering Wheels ist zweifelsohne das verbaute LCD-Display mit einer Größe von 4.3 Zoll und einer Auflösung von 800 x 480 Pixeln. Während die meisten Hersteller hier auf ein VoCore-Display setzen, geht Asetek einen Schritt weiter und verwendet eine eigene Lösung. Dies hat zur Folge, dass man nicht nur eine Bildwiederholrate von 60Hz erreicht, sondern das Display sowohl über die Software von Asetek (RaceHub) als auch über SimHub ansteuern kann. So ist es z.B. auch möglich, die RaceHub-Animation für geschwenkte Flaggen dynamisch über einem ausgewählten Simhub-Dashboard darzustellen. Mehr dazu im Kapitel Software.

Das Display ist durch eine Blende sehr sauber eingefasst und soll laut Asetek in Zukunft auch softwareseitig über eine Touchscreen-Unterstützung verfügen, was hardwaretechnisch bereits jetzt möglich wäre.

LEDs

Bei den LEDs bleibt sich Asetek treu und verfolgt den gleichen Ansatz wie beim Forte Formula Steering Wheel. Jeder Knopf und die drei Drehschalter sind mit aRGB-LEDs ausgestattet, die über den RaceHub angesteuert werden. Hier können die verschiedenen Telemetriedaten dynamisch dargestellt werden: ABS/Lockup, Car Spotter, Device Input, ESP, TC.

Zusätzlich gibt es im Bereich um das Display noch drei Flag-LEDs auf jeder Seite sowie 15 RPM-LEDs, die ebenfalls über SImHub eingestellt werden können.

Griffe

Auch bei den Griffen geht Asetek einen Schritt weiter und bietet die derzeit wohl vielfältigste Auswahl an Griffen an:

  • LMP
  • Regular
  • XL
  • Suede

Neben den bereits von den Forte und La Prima Formula Steering Wheels bekannten guten Gummigriffen können alternativ auch größere XL-Griffe oder mit Leder überzogene Griffe gewählt werden, wobei sich die Größe des Wheels dann auf einen Durchmesser von 304 Millimetern erhöht.

Die hier getestete Version des Lenkrads ist mit LMP-Griffen ausgestattet, die im Vergleich zu den Standardgriffen noch einmal etwas weicher sind und eine leicht strukturierte Oberfläche besitzen. Dadurch liegen sie noch etwas besser in der Hand und sind gleichzeitig weniger anfällig für Schmutz und Fettablagerungen. Sie sind daher (und nicht zuletzt wegen der coolen Optik) die klare(!) Empfehlung.

Die Griffe sind mit jeweils vier Schrauben fest mit dem Lenkrad verbunden und können später oder bei extremem Verschleiß einfach ausgetauscht werden. Dazu muss man lediglich die Shifter, die von außen mit dem Chassis verschraubt sind, demontieren und kann dann mit wenigen Handgriffen die Griffe austauschen. Dies dürfte auf dem heutigen High-End-Markt für Simracing-Lenkräder einzigartig sein.

QR

Besitzt man bereits eine Base von Asetek und entscheidet sich für den Asetek-QR, profitiert man nicht nur von einer spielfreien Verbindung, sondern auch von einer kabellosen Daten- und Stromübertragung über die integrierte USB-Verbindung zwischen Base und Wheel.

Setzt man hingegen auf einen eigenen QR, muss man bei der USB-Verbindung kreativ werden. Hier bieten sich aber immer mehr DIY-Lösungen an, wie zum Beispiel der Wireless-QR von Dan Suzuki (Video). Weniger versierte Nutzer sollten hingegen eher auf den 3rd Party Wheelbase QR Adapter von Asetek zurückgreifen, der dann allerdings in Kombination mit dem vorinstallierten QR verwendet werden muss.

Materialien und Verarbeitung

Anders als bei den bisherigen Lenkrädern setzt Asetek beim Invicta Formula Steering Wheel auf ein Gehäuse aus Aluminium. Dieses wird aus einem massiven Block gefräst und anschließend aufwendig eloxiert und mit zusätzlichen Highlights versehen. Zusammen mit der vier Millimeter starken Frontplatte aus Carbon (wahlweise Forged oder Woven Carbon) entsteht so ein massives, ultra-stabiles Lenkrad mit einem dennoch vertretbaren Gewicht von nur rund 1.5 Kilogramm ohne QR. Asetek wird hier seinem High-End-Anspruch definitiv gerecht und man merkt dem Lenkrad von der ersten Sekunde an die aufwendige Herstellung und die exzellente Verarbeitung an.

Beim Material der Shifter kann man, wie bereits erwähnt, zwischen Forged Carbon und einem Carbon Composite Material wählen. Bei letzterem sind die Shifter nicht nur flach, sondern haben eine leicht gewölbte Form, wodurch sie noch besser in der Hand liegen. Die rationale Wahl bei den Shiftern müsste also eigentlich auf die Variante aus Carbon Composite Material fallen, aber Simracer sind in der Regel nicht immer ganz rational und die Paddles aus Forged Carbon sind definitiv der größere Hingucker…

Einziger kleiner Wermutstropfen ist die Lösung von Asetek bezüglich der Button Labels. Diese sind zwar grundsätzlich eine gute Idee, lassen sich aber trotz der mitgelieferten Pinzette nur mit viel Fingerspitzengefühl richtig positionieren und noch schwerer wieder entfernen. Besser sind dagegen die Labels für die Encoder, die genau in deren Aussparungen passen und durchaus mehrfach verwendet werden können.

Software

Als Softwarelösung kommt die hauseigene Software RaceHub sowie optional SimHub zum Einsatz:

RaceHub

Passend zum Release des Wheels hat Asetek auch die vierte Version der Software RaceHub auf den Markt gebracht, die den Funktionsumfang noch einmal deutlich erweitert und es auch dem Laien ermöglicht, das Potential des Wheels Out of the Box sehr gut auszuschöpfen. Kompatibel mit nahezu allen aktuellen Simracing-Titeln kann man hier sowohl die Farbe der LEDs als auch wie bereits erwähnt das Display und die RPM- und Flag-LEDs konfigurieren.

Obwohl sich die im Test verwendete Version von RaceHub noch im Beta-Status befand, gab es während des gesamten Testzeitraums weder Ausfälle noch sonstige größere Probleme. Bei kaum einem anderen Hersteller stimmt das Plug & Play-Erlebnis so gut wie bei diesem Asetek-Wheel, hier zeigen sich die Früchte der extrem langen Entwicklungszeit des Wheels.

Rachehub-Dashboards

Asetek liefert drei verschiedene vorgefertigte Dashboards für die eigene Software:

  • Formula
  • GT
  • Road

Diese enthalten auf die jeweilige Fahrzeugklasse abgestimmte Informationen und bieten zusätzliche optionale Overlays für Flaggen und Fahrzeugassistenzsysteme wie TC und ABS. Ein zusätzliches integriertes Feature ist die Möglichkeit, Teile des Dashboards an die Lenkraddrehung anzupassen, so dass sie immer nahezu perfekt in der Waage liegen.

SimHub

Bereits im Vorfeld des Releases gab es immer wieder (sehr) laute Rufe aus der Community nach SimHub-Kompatibilität. Asetek hat sich dieser angenommen und bietet sie auf ungewöhnliche Weise an. Sowohl die RPM-LEDs als auch das Display selbst lassen sich über RaceHub in einem SimHub-Modus betreiben, der aktiviert werden kann, wenn man das Wheel in SimHub hinzugefügt hat (für diesen Test wurde eine bereitgestellte Beta-Version verwendet). In diesem Fall übernimmt SimHub die Steuerung der LEDs bzw. des Bildschirms und man ist völlig frei in der Konfiguration bzw. Auswahl der Dashboards.

Der Benutzer kann also entweder die sehr komfortable Lösung über RaceHub wählen oder SimHub verwenden, was deutlich mehr Möglichkeiten zur Individualisierung bietet, aber auch eine sehr viel steilere Lernkurve diesbezüglich aufweist.

Laut einer Anfrage bei Asetek wäre es prinzipiell auch möglich, die Beleuchtung der Buttons über SimHub zu steuern, dieses Feature befindet sich aber noch nicht in der Umsetzung.

Asetek Invicta Style SimHub Dashboard

Damit der „Invicta-Look“ auch in SimHub Einzug hält, findet ihr hier ein inoffizielles SimHub-Invicta-Dash, das sich an den RaceHub-Dashboards orientiert und hier kostenlos heruntergeladen werden kann.

Fahreindruck

https://www.youtube.com/watch?v=eub_LdxYkqU

Fazit

Mit dem Invicta Formula Steering Wheel gelingt Asetek ein mehr als gelungener Einstieg in den High-End-Bereich der Simracing-Lenkräder. Eine gegenüber der Forte-Serie nochmals deutlich gesteigerte Materialauswahl gepaart mit einer exzellenten Verarbeitung verleihen dem Lenkrad einen absoluten Premium-Charakter, der nicht zuletzt auch durch die Möglichkeit der individuellen Konfiguration unterstrichen wird.

Zusammen mit der vollgepackten Feature-Liste sowie der gelungenen Software-Umsetzung inklusive zusätzlicher Simhub-Unterstützung richtet sich das Formula Wheel nicht nur aufgrund des Preises klar an absolute Enthusiasten, ohne dabei die Bedienung und Konfiguration zur Wissenschaft verkommen zu lassen. Wer sich das Premium-Wheel leisten möchte, erhält hier ein hervorragendes Gesamtpaket, das sich nahtlos in das Ökosystem von Asetek einfügt und keine nennenswerten Schwächen aufweist.

Damit ist das Invicta Formula Steering Wheel eine mehr als klare Empfehlung, insbesondere für aktuelle Besitzer einer Asetek-Base und alle, die es noch werden wollen.

Pros

  • Materialien und Verarbeitung
  • Display
  • Anzahl der Funktionstasten
  • Qualität und Auswahl der Griffe
  • Kompatibilität
  • RaceHub & SimHub-Support
  • Plug & Play
  • Individuelle Konfiguration
  • Kabellose Daten- und Stromübertragung an einer Asetek Base

Cons

  • Stickerkonzept für die Buttons
  • Art der USB-Lösung für Fremd-QRs

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