Asetek La Prima Bundle im Test
Simracing-Bundles erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Waren sie in der Vergangenheit oft auf Einsteigersets beschränkt, gibt es sie heute sogar in Direct-Drive-Varianten. Das La Prima Bundle von Asetek mit einer Wheelbase (12 NM) inklusive Formula-Lenkrad und Loadcell-Pedalen richtet sich folgerichtig nicht nur an Einsteiger.
Bestellung und Versand
Das Bundle kann in verschiedenen Kombinationen direkt über den Shop von Asetek aus Dänemark bestellt werden. Hier fallen je nach Auswahl zusätzliche Versandkosten an. Für Deutschland liegen diese z.B. je nach Versandart und Umfang des Warenkorbs zwischen 15€ und 50€. Das hier getestete Bundle aus La Prima Base, Lenkrad und Pedalen wird in drei Einzelverpackungen geliefert, die zusammen in einem großen Paket verschickt werden. Insgesamt erfolgte die Lieferung innerhalb von zwei Werktagen.
- La Prima Bundle (La Prima Base, Lenktad und Pedale): 1349.99€
- La Prima Wheel & Wheelbase Bundle (La Prima Base und LenkradI: 1049.99€
- La Prima Pedals (Gas und Bremse): 399€
- La Prima Clutch System (Kupplung): 149.99€
Das hier getestete Produkt wird durch den Hersteller zur Verfügung gestellt. Es wurde zu keinem Zeitpunkt Einfluss auf den Inhalt dieses Testberichtes genommen.
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Lieferumfang
Das hier getestete Bundle besteht aus folgenden Komponenten:
- La Prima Sim Racing Pedals Brake and Throttle
- La Prima Direct Drive Wheelbase 12Nm
- La Prima Formula Steering Wheel
Den größten Teil des Lieferumfangs machen dabei zweifelsohne die Zubehörteile der Pedale aus. Hier ist neben dem Montagematerial noch ein alternativer Elastomer sowie gleich zwei USB-Kabel (USB-C zu USB-C und USB-C zu USB-A) enthalten:
- Pedale
- USB-Kabel (USB-C zu USB-C und USB-C zu USB-A)
- Nutensteine (x4)
- Muttern (x4)
- Schrauben (x4)
- Inbusschlüssel
- Kabelbinder
- Zusätzlicher Elastomer
Für die Wheelbase sind zwei weitere USB-Kabel enthalten sowie der oben abgebildete externe Ein/Aus-Schalter. Zusätzlich sind in jedem der drei Pakete noch Sticker von Asetek beigelegt.
Technische Daten
La Prima Direct Drive Wheelbase
- Anodized extruded aluminum housing
- Direct Drive Force Feedback
- Peak Torque of 12Nm
- Encoder resolution: 22bit / 0,000085 degrees / 4.000.000 steps
- Asetek Simsports® Quick Release
- 180w power supply
- Slipring designed and tested to +200.000.000 rotation
- Dimensions: Height: 133mm, Width: 132mm, Length (Incl. Quick Release): 293mm, Weight: 8.5kg.
La Prima™ Formula Steering Wheel
- 15 aRGB RevLEDs
- 12 Push buttons, 2 seven-way Kinky switches, 3 twelve position Rotary encoders, 2 Thumb encoders
- 2 Contactless Magnetic shifter Paddles
- Injection molded Carbon fiber reinforced composite chassis with laser etched forged carbon structure
- 2 mm woven carbon fiber front face
- Easy-to-use, no-play quick-release. Ensuring stable data and power transmission without the use of cables, batteries, or wireless signals.
- Possibility to change to XL handles at a later time
- 290mm diameter with normal handles, 294mm diameter with XL handles
- Can be upgraded to Forte specs at a later point
La Prima Brake & Throttle
- Adjustable pedal stops
- Adjustable travel settings
- All-black anodized aluminum pedal base and pedal arms
- All-black anodized aluminum smooth and sock-friendly pedal plates allowing hours and hours of comfortable use. The pedal plates can be adjusted vertically
- Pedal base with integrated heel rest
- Calibrations made in RaceHub will automatically be saved in our EPROM (Erasable Programmable Read-Only Memory). This results in calibration (pressures, deadzones, and more) that will remain saved for every simulator/game (You do need to set 0 and 100% values in the game)
- Only one USB connection to the PC from the pedal base regardless of 2 or 3 pedal utilization
- All adjustable mechanical features are by default colored orange
- Inhouse-developed electronics with 16-bit resolution
- Easy to add clutch pedal to the La Prima™ Throttle & Brake combo
- Designed and tested to +1,000,000 activations, which far exceeds any race car specification
Montage
Das Set richtet sich in seiner Ausführung eindeutig an Rig-Besitzer. Die Base wird über frei verschiebbare Nutensteine an der Unterseite verschraubt, die im Abstand von 87 mm zueinander ausgeführt sind. Dies erfordert auch entsprechende Bohrungen an einem Rig. Da Asetek relativ neu auf dem Markt ist, muss man in vielen Fällen selbst Hand anlegen und zusätzliche Bohrungen für die Montage vornehmen. Alternativ bietet Asetek verschiedene fertige Montagelösungen an:
- Asetek SimSports Bottom Mount with Tilt: 79,99€ (Asetek-Shop*)
- Asetek SimSports Side Mount with Tilt: 89,99€ (Asetek-Shop*)
- Asetek SimSports Bottom Mount: 69,99€ (Asetek-Shop*)
- Asetek SimSports Front Mount: 149,99 (Asetek-Shop*)
Auch die Pedale sind mit einem relativ exotischen Lochmuster versehen und erfordern je nach Rig zusätzliche Bohrungen. Sowohl für die Pedale als auch für die Wheelbase bietet Asetek auf seiner Website entsprechende Vorlagen an: Base, Pedals
Danach müssen nur noch die Pedale und die Wheelbase mit den mitgelieferten Kabeln an den PC angeschlossen und die Wheelbase mit Strom versorgt werden. Die Bilder zeigen die Pedale und die Wheelbase montiert an einem TR 80 Lite Rig von Trak Racer.
Kompatibilität
Software
Für die La Prima Base gilt durch die Verwendung der gleichen Software (RaceHub) auch die gleiche Komptabilität wie für die bereits getestete Forte Wheelbase (Link zum Test).
Asetek verspricht eine generelle Kompatibilität mit jedem Spiel, welches direct input devices unterstützt. Explizit gelistet sind zudem folgende Titel:
- Assetto Corsa
- Assetto Corsa Competizione
- DiRT Rally
- DiRT Rally 2.0
- F1 Series
- iRacing
- Project Cars 2
- rFactor 2
- And many more (all games that accept direct input devices)
In der Software sind zusätzlich bekannte Titel wie Automobilista und Raceroom aufgeführt. Während des Reviews funktionierten Assetto Corsa, ACC, iRacing und Automobilista 2 ohne Probleme. Auch wenn Fanatec in diesem Bereich wohl immer noch der Branchen-Primus ist, sollten damit eigentlich alle aktuell gängigen Simulationen abgedeckt sein.
Hardware / Invicta QR
Derzeit bietet Asetek nur einen Lenkradtyp an, das Formula Wheel (als La Prima-Version im Bundle enthalten). Für die Zukunft sind jedoch weitere Modelle geplant. Darunter auch ein rundes Lenkrad sowie die Invicta-Version des Formula Wheel mit Display. Hierfür gibt es allerdings noch keine Verfügbarkeitstermine (Stand August 2023).
Mit dem ausgezeichneten QR-System von Asetek lässt sich dies jedoch fast vollständig kompensieren. Es kombiniert die Technologie des Simucube-QR mit einer integrierten Stromversorgung und Datenübertragung über Pogo-Pins.
Zusätzlich bietet Asetek mit dem Invicta Quick Release Adapter die Möglichkeit, nahezu jedes USB-betriebene Lenkrad direkt über den QR anzuschließen. So konnten im Test beispielsweise das XF1 Pro von Leoxz, das 720s Steering Wheel von Simline oder die BP2 Button Plate von Turn Racing direkt über die Base betrieben werden. Lästige Kabel entfallen und Lenkräder können in Sekundenschnelle gewechselt werden. Einziger Wermutstropfen ist der relativ hohe Preis des QR von 149,99€, der mit gleich drei Verlängerungen (80mm, 150mm, 200mm) ausgeliefert wird. Insgesamt ist der Invicta QR aber die derzeit beste Lösung auf dem Markt.
- Invicta Quick Release Adapter: 149.99€ (Asetek-Shop*)
Verschiedene weitere Hersteller werden zudem in kürze direkt mit den Wheelbases von Asetek kompatible Lenkräder auf den Markt bringen, darunter:
Wheelbase
Herzstück des Bundles ist die 12 Newtonmeter starke La Prima Wheelbase. Mit den kompakten Maßen von 133mm (Höhe) x 132mm (Breite) x 293mm (Länge inkl. QR) lässt sie sich leicht unter dem Monitor positionieren und durch die beiden Nuten an der Unterseite in Position schieben. Das Gehäuse der Base besteht aus schwarz eloxiertem Aluminium, während die Frontabdeckung um den QR aus Kunststoff gefertigt ist. Letztere kann z.B. bei Verwendung eines Front-Mounts entfernt werden. Der Base-Side-QR ist bereits vorinstalliert und ermöglicht über 6 Pogo-Pins in Verbindung mit der Aufnahme die USB-Verbindung zu Lenkrädern mit Asetek-QR.
Die Rückseite der Wheelbase La Prima beherbergt die Anschlüsse für das Netzteil, die Verbindung zum PC sowie den Ein-/Ausschalter. Letzterer ist eine willkommene Ergänzung und kann frei positioniert werden (ca. 30 Zentimeter Kabellänge). Er übernimmt damit gewissermaßen die Funktion eines externen Notausschalters, muss aber zum Ein- und Ausschalten längere Zeit betätigt werden.
Force-Feedback
Wichtiger als die äußeren Qualitäten ist natürlich das Force Feedback. Die 12 Newtonmeter des Base in Verbindung mit einer Slew Rate von 4 Nm/ms (Vergleich: Simucube 2 Sport: 4,8 Nm/ms) bieten in nahezu allen Situationen ausreichend Kraft, die auch entsprechend schnell erreicht wird. Im direkten Vergleich in Assetto Corsa Competizione (La prima Base + Wheel vs. Forte Base + Wheel) konnten die Rundenzeiten praktisch ab der ersten Runde egalisiert werden. Die Details werden sehr gut wiedergegeben und durch die umfangreichen Softwareeinstellungen kann man das FFB noch weiter an seine Bedürfnisse anpassen. Die etwas niedrigere Slew Rate fiel hingegen nicht merklich negativ auf. Ein großer Pluspunkt sind auch die von Asetek bereitgestellten Profile für verschiedene Spiele, die man auf der Webseite des Herstellers findet. Ein langes Ausprobieren erübrigt sich somit in vielen Fällen.
Insgesamt richtet sich die Base mit 12 Newtonmetern definitiv nicht nur an Einsteiger. Lediglich bei großen und schweren Lenkrädern dürfte die Base mit humanen Einstellungen an die Grenze des Clippings kommen.
Lenkrad
Das Bundle beinhaltet das La Prima Steering Wheel, ein Lenkrad mit einem Durchmesser von 290 Millimetern, das mit einer Vielzahl von Funktionstasten ausgestattet ist:
- 12 Push buttons – Diese sind mit Button Caps aus Plastik versehen und quittieren die Betätigung mit einem leichten klicken. Qualitativ und haptisch ordnen sie sich im Mittelfeld ein.
- 2 seven-way Kinky switches – Durch Fanatec seit Jahren als Funky-Switches bekannt, bieten die vergleichbaren Kinky switches von Asetek ebenso sieben Funktionen pro Schalter und lassen sich dabei sehr präzise verwenden. Durch eine Platzierung näher an den Griffen, hätte man ein Umgreifen bei der Betätigung verhindern können.
- 3 twelve position Rotary encoders – Die Encoder lassen sich optional als jeweils 12 einzelne Buttons konfigurieren und bieten ein angenehmes Auslösegefühl.
- 2 Thumb encoders –Die Encoder lasen sich ohne Umgreifen sehr angenehm verwenden und sind dafür für die Belegung mit häufig wechselnden Parametern prädestiniert, beispielsweise Bremsbalance oder Traktionskontrolle.
Zusätzlich befinden sich auf der Rückseite des Lenkrades zwei magnetische Schaltwippen, die durch die gewählte Form und Positionierung sehr angenehm zu bedienen sind.
Anmerkung: Die Kupplungspedale sind bisher ohne Upgrade nicht kompatibel und wurden nur für die Fotos testweise montiert.
Die gummierten Lenkradgriffe gibt es in zwei Varianten, wobei derzeit nur die normale Ausführung (optional: XXL) verfügbar ist. Sie liegen sehr gut in der Hand und sorgen in Kombination mit dem nahezu verwindungsfreien Lenkrad für ein angenehmes Fahrgefühl. Abgerundet wird das Lenkrad durch die 15 Rev-RGB-LEDs auf der Vorderseite, die helfen, den optimalen Schaltzeitpunkt zu finden. Alles in allem ist das La Prima Wheel ein gelungener Kompromiss zwischen Kostenersparnis gegenüber dem Forte Wheel bei gleichzeitiger Verwendung hochwertiger Materialien und ausreichender Funktionstasten.
Pedale
Der letzte Teil des Bundles sind die Pedale. Die La Prima Pedale ähneln äußerlich stark den bereits getesteten Forte Pedalen, verzichten aber als Einstiegsvariante auf LEDs und Zierleisten. Bei den Pedalarmen setzt Asetek jedoch auf die gleichen hochwertigen Materialien wie bei der Baseplate, so wurde hier größtenteils schwarz eloxiertes Aluminium verwendet.
Für das Gaspedal setzen die Pedale auf einen 16-Bit-Hallsensor, der die Pedalbewegung verschleißfrei in ein Signal umwandelt. Im Gegensatz zu den Forte-Pedalen verzichtet Asetek hier allerdings auf eine zweite, zusätzliche Feder. Dadurch ist der Widerstand nicht einstellbar und im Vergleich eher gering. Liebhaber eines sehr harten Gaspedals könnten damit Probleme bekommen.
Beim Bremspedal setzt Asetek hingegen auf das identische System wie bei den Forte-Pedalen, bei denen die Bremswirkung über eine vergleichsweise kleine Loadcell in Verbindung mit einer Feder realisiert wird. Durch entsprechende Einstellungen in der Software kann so ein Bremsgefühl erzeugt werden, wie man es von herkömmlichen Loadcell-Pedalen gewohnt ist. Eine ausführliche Erläuterung hierzu sowie zu den Einstellmöglichkeiten findet man im Testbericht zu den Forte-Pedalen (Link zum Testbericht).
Besonders interessant werden die Pedale aber durch die Möglichkeit, sie später auf den technischen Stand der Invicta-Pedale aufzurüsten. Hier bleibt allerdings abzuwarten, wie teuer die Umrüstung auf die hydraulische Bremse letztendlich sein wird.
Software
Die Hardware von Asetek wird mit der hauseigenen Software RaceHub verwaltet. Hier können folgende Einstellungen vorgenommen werden:
- Steering Wheel: Hier können Einstellungen für die Rev-LEDs vorgenommen werden, sowohl in Bezug auf die Farbe als auch auf die Drehzahl, bei der die einzelnen LEDs aktiviert werden.
- Pedals: Hier können die La Prima Pedale kalibriert werden. Dazu werden die Pedale nach Betätigen der Schaltfläche Calibrate einfach bis zum gewünschten Endpunkt betätigt. Zusätzlich können in einem zweiten Reiter über fünf Schieberegler Pedalkurven definiert werden.
- Wheelbase: Der wohl wichtigste Teil der Software. Hier können sowohl FFB-Profile geladen und gespeichert als auch die entsprechenden Einstellungen vorgenommen werden. Wie bereits erwähnt, listet Asetek verschiedene Profile auf, die man dann weiter anpassen kann. Es empfiehlt sich auf jeden Fall, die Slew Rate bei 4.0 Nm/ms zu belassen und die Werte für Damping sowie Torque Behavior Prediction möglichst klein zu halten, um keine Details zu verlieren. Zusätzlich können hier noch die Hand-off Detection sowie die Automatic Centering Strength eingestellt werden.
Außerdem kann hier die Firmware der einzelnen Hardwarekomponenten mit wenigen Klicks aktualisiert werden. Insgesamt macht die Software einen guten Eindruck, bedarf aber noch etwas Feinschliff in einigen Details. Durch Feedback z.B. über den Discord-Server von Asetek stehen die Entwickler aber im Austausch mit der Community und haben bereits einige Wünsche der Nutzer umgesetzt. Grundsätzlich ist die Software aber sehr gut bedienbar, übersichtlich und bietet bereits die wichtigsten Funktionen und setzt diese gut um.
Upgrades
Asetek setzt bei fast dem gesamten Lineup auf die Aufrüstbarkeit der einzelnen Komponenten. Das Sortiment besteht aus drei Kategorien
- La Prima
- Forte
- Invicta
La Prima stellt die Einstiegsklasse dar, setzt aber ebenso wie die beiden höheren Kategorien auf qualitativ hochwertige Materialien. Damit soll sichergestellt werden, dass auch nach dem Kauf noch Upgrades innerhalb des Ökosystems möglich sind. So soll in Zukunft beispielsweise auch der Bremszylinder der Invicta-Pedale nachgerüstet oder die La Prima Wheelbase zu einer Forte Wheelbase aufgerüstet werden können. Auch wenn die Preise für die einzelnen Upgrades noch nicht bekannt sind, ist der Umfang der möglichen Upgrades bisher einzigartig in der Simracing-Welt.
Einige der bald erhältlichen Kits sind bereits auf der Website gelistet, können aber noch nicht bestellt werden:
- La Prima B&T to Forte B&T LED & Throttle upgrade kit
- La Prima B&T/ Forte B&T to Invicta B&T T.H.O.R.P. cylinder upgrade kit
- La Prima Wheelbase to Forte Wheelbase upgrade kit
- La Prima Clutch to Invicta Clutch upgrade kit
DIY-Projekte
Einige DIY-Projekte sind bereits während der vergangenen Reviews entstanden. Das Steering Wheel Colour Kit aus TPU ersetzt die verbauten orangefarbenen Akzente, der Displayhalter für die DDu 800 von Leoxz kann direkt an der Base montiert werden und der Throttle End-Stop dämpft die Geräusche des Gaspedals.
Videoeindruck
Fazit
Das La Prima Bundle von Asetek ist definitiv eine Empfehlung und das nicht nur für Einsteiger. Hochwertige Komponenten und Materialien sorgen in Form einer Direct Drive Wheelbase mit 12 Newtonmeter und einem sehr guten 29 Zentimeter großen Lenkrad im Formula-Style für Fahrspaß durch ein äußerst gelungenes Force-Feedback von der ersten Runde an.
Die derzeit bescheidene Auswahl an verfügbaren Lenkrädern direkt von Asetek wird durch das hervorragende (Invicta) QR-System und die bald erhältlichen Lenkräder von Drittanbietern mehr als kompensiert. Die kleineren Schwächen des Sets sind insgesamt vernachlässigbar und können durch spätere Upgrades behoben werden. Dieser Aspekt ist auch eine, wenn nicht sogar die größte Stärke des Asetek-Bundles. Nirgendwo sonst hat man später so viele Upgrade-Möglichkeiten ohne einen kompletten Neukauf.
Pros
- Force Feedback
- Sehr gutes Lenkrad
- Quick-Release
- Verarbeitung / Materialien
- Mögliche Upgrades
- Preis/Leistungs-Verhältnis
- Lenkräder von verschiedenen Drittanbietern (in Kürze)
Cons
- Zum Start nur mit Formula-Wheel
- Verfügbarkeit der Upgrades
- Keine gängigen mounting patterns
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